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Heike antwortete ihr nicht. Sie hatte es so bei Priscilla gelernt: richtete sie sich nach ihren Befehlen, erhielt sie auch kein Lob. Ihr zu gehorchen war selbstverständlich, die Mindestbedingung. Und jetzt nahm sie die Rolle von Priscilla ein. Daher sagte sie nur: „Lie down on the table.” Als nächstes nahm Heike eine Sahnesprühflasche in die Hand und sprühte damit Judiths Brüste ein. Anschließend legte sie zwei Kirschen über die beiden Brustwarzen. Als sie damit fertig war, drückte sie eine Klingel. „Let's wait for Priscilla.” „Don't join the gym”, traute sich Judith zu sagen. Freche männer sprüche.
Sie nickte, schlüpfte in halbhohe, schwarze Lederpumps, nahm ihre Handtasche und verließ ihre Wohnung. Jeff zog die Wohnungstür hinter sich zu und zückte den Autoschlüssel. »Bitte erzähle nicht herum, was du heute Morgen gesehen hast, ich würde mich nicht mehr aus dem Haus wagen.« »Klar, ich komme bei dir vorbei.« »Ich will nicht, dass du falsch über mich denkst«, sagte Fiona kurz bevor sie ihren Heimatort erreichten. »Entschuldige, das war so nicht gemeint«, fügte Jeff lächelnd hinzu und endlich huschte auch über Fionas Lippen ein Lächeln. Jeff hatte keine Lust auf Kaffee und Kuchen, er parkte an einem Schnellimbiss und sie aßen Currywurst und tranken Flaschenbier an einem Stehtisch. Während sie schweigend kauten, trafen sich ihre Blicke.
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Die Solofrau, ca. 40 -- 45 Jahre alt und sichtbar sehr gepflegt, hatte ein Kännchen Kaffee vor sich stehen und las in einem Buch. Anna fragte, ob sie sich mit an den Tisch setzen dürfte, was die Frau, nicht ohne auf die nasse Kleidung zu starren, mit einem Kopfnicken gestattete. „Am besten trinkst du einen Tee mit einem doppelten Rum. Sonst hast du schnell eine Erkältung” fügte sie hinzu. Mit einem fröhlichen „Hereinspaziert” dirigierte Magdalena das Mädchen in den ca. 120 qm großen Raum. Sie schloß die Türe und steuerte zielstrebig zur Badezimmertüre zu. Anna zog Bluse, Rock, BH und Slip aus und deckte mit der linken flachen Hand das Haardreieck und mit dem rechten Arm die Nippel ihrer Brüste ab. Dann drehte sie die Dusche auf und scheuchte Anna unter den Wasserstrahl. Während das Mädchen die Wärme des Wassers genoß, ließ Magdalena ihren Rock fallen, zog das enge Miederhöschen, in das ihr üppiger Unterkörper gezwängt war, aus und hockte sich ungeniert auf das Bidet. Kamenzer damm 85 12249 berlin.Es ist nun sehr kalt auf meinem Kopf, der fast zu einer Glatze geworden ist. Schwester Monika setzt mir meine Haube wieder auf.
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